Die Anforderungen an die Menschen werden immer umfangreicher, rasanter und komplexer. Ein abgehobenes akademisiertes Denken greift weiter um sich und lässt den Bezug zur alltäglichen Praxis vermissen. Das Bildungs- bzw. Schulwesen ist hierfür ein Paradebeispiel. Theorie und Wirklichkeit driften immer weiter auseinaner. Dazu kommt eine völlige Orientierungslosigkeit und Willkür in den Zielsetzungen. Wer sich mit der “Konstituierungsproblematik der Bildungswissenschaften” beschäftigt, wird die Tragödie verstehen. Herbert Gudjons führte dazu in seinem Buch “Pädagogisches Grundwissen” ein passendes Zitat von Günther Bittner an:
Was sich heute wissenschaftliche Pädagogik nennt und auf pädagogischen Lehrstühlen gelehrt und verkündet wird …, sei keineswegs die systematische Klärung der Wissensbestände über Erziehung; es sei eher ein buntscheckiges Gemisch von Moden, persönlichen Steckenpferden, humanitären Idealen und manchmal einem etws blauäugigen politischen Engagement.
Jedes lebende Individuum und damit jeder Mensch benötigt für seine natürliche und gesunde Entfaltung die entsprechenden von der Natur vorgegebenen Rahmenbedingungen. Diese sind das Fundament unserer Existenz und als solches müsste man dieses auch den Bildungswissenschaften zugrunde legen.
Das Pflanzen – Kinder – Gleichnis
Menschen lieben Pflanzen. Sie sorgen für unseren Sauerstoff und machen unser Heim erst so richtig wohnlich. Verwelkt eine Pflanze und droht sie zu sterben, empfehlen die Experten zu prüfen ob die natürlichen Rahmenbedingungen vorhanden sind, die es einer Pflanze ermöglichen sich gesund zu entfalten. Hat sie genug Licht, Wasser oder muss die Erde getauscht werden? Niemand wird auf die Idee kommen, der Pflanze zu helfen, in dem man ihr bloß gut zuredet oder zuhört.
Immer mehr Schulkinder leiden unter psychischen Erkrankungen. Aber was fordern hier die Experten? Sie fordern den Ausbau der schulpsychologischen Betreuung. Was hier völlig übersehen wird – ist, dass die Kinder für ihre gesunde Entfaltung ebenso natürliche Lebensbedingungen benötigen, wie unsere Pflanzen. Aber statt sich für natürliche Rahmenbedingungen einzusetzen,
fordern die Experten Gesprächstherapien und das Verabreichen von Medikamenten. Damit wird das Problem aber nicht an der Wurzel angepackt, es sind bloß kosmetische Maßnahmen. Es sind Akte der Hilflosigkeit. Sie dienen lediglich dazu, dass die Kinder ihr lebensfeindliches Umfeld besser ertragen können.
Moral, Recht und Bildung sind, so die Meinung der Experten, an keine natürlichen Vorgaben gebunden. Wie die Praxis zeigt, eine fatale Fehleinschätzung. Die Menschen, insbesondere unsere Kinder, sind die Leidtragenden dieser Ansicht. Die Menschen haben sich von ihrer Natur bereits derart weit entfernt, dass sie nicht mal mehr erkennen, wenn sie gesundheitsschädigenden Rahmenbedingungen ausgesetzt sind. Mit der Forderung nach flächendeckender psychologischer Betreuung, demonstrieren die Experten nichts anderes, als ihre Unfähigkeit, für eine natürliche und gesunde Entfaltung der Kinder zu sorgen.
ODIRON ist die erste und einzige rechtsphilosophische Lehre welche, das Vorhandensein der natürlichen Ordnung bewiesen hat. Eine Ordnung, die auf eine natürliche und gesunde Entfaltung der Individuen abzielt. Wenn sie von der Natur Wunder erwarten, müssen Sie zunächst mal auf sie hören.
Mit ODIRON entstand der erste Leitfaden des Lebens, der direkt aus dem Willen der Natur abgeleitet wurde. Wenn Ihnen etwas daran liegt, dass sich ihre Kinder natürlich und gesund entfalten, dann sollten Sie sich mit dieser Lehre näher beschäftigen. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Webseite “Naturrecht.at” oder auf diesem Kanal.
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